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Neun tote Babys: Mutter erhält 15 Jahre Haft
Psychomutter am 01.06.2006 um 11:49 (UTC) | | | Die Mutter der neun toten Babys von Brieskow-Finkenheerd in Brandenburg ist zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Frankfurt/Oder sah am Donnerstag den Vorwurf des achtfachen Totschlags als erwiesen an. Der Fall eines toten Babys war bereits vor Prozessbeginn verjährt. | | | |
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Teheran lehnt US-Angebot ab
Öl am 01.06.2006 um 11:48 (UTC) | | | Der Iran hat im Atomstreit mit dem Westen Gespräche seines Landes mit den USA ausgeschlossen. Man werde mit den USA "niemals verhandeln", sagte Ölminister Kasem Wasiri-Hamaneh am Mittwochabend im Vorfeld eines Opec-Treffens in der venezolanischen Hauptstadt Caracas dem südamerikanischen Fernseh-Nachrichtensender Telesur. | | | |
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Jede Sekunde hat die Erde 2,4 Menschen mehr
Menschen am 01.06.2006 um 11:47 (UTC) | | | Hierzulande sorgen sich Politiker um sinkende Geburtenraten, die Überalterung der Gesellschaft und bedrohte Sozialsysteme - Probleme, die in anderen Regionen des Globus unbekannt sind. Um 2,4 Menschenleben wächst die Weltbevölkerung jüngsten UN-Hochrechnungen zufolge in der Sekunde. Das ergibt 144 zusätzliche Erdenbürger in der Minute oder 207.360 am Tag. Acht von zehn Babys werden in einem Entwicklungs- oder Schwellenland geboren, mit Abstand die meisten in China und Indien, berichten die Vereinten Nationen in New York. | | | |
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Felsbrocken lassen sich nur schwer wegräumen
Felsen 2 am 01.06.2006 um 11:47 (UTC) | | | Die Steine liegen auf der Straße, "als ob ein Riese sie wahllos hingeworfen hätte. Wie Spielzeugautos haben sie einen Personenwagen gerammt und einen schweren Sattelschlepper umgekippt", schreiben die Schweizer Medien. Am Tag eins nach dem Abgang einer Steinlawine auf die Gotthardautobahn bemühen sich Bauarbeiter darum, die Felsbrocken wegzuräumen. | | | |
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Felsstück in Zimmergröße erschlägt Autofahrer
Felsen am 31.05.2006 um 10:22 (UTC) | | | Es passiert am frühen Morgen um 6.45 Uhr: Mehrere Felsstücke, die so groß wie ein Zimmer sind, brechen ab und fallen auf die Fahrbahn. Eine Steinlawine aus einem halben Dutzend zehn Kubikmeter großer Felsbrocken prasselt auf die Autobahn 2 in der Nähe von Gurtnellen nieder. Mehrere Fahrzeuge werden getroffen. | | | |
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Sechs neue Schuldsprüche gegen Muhammad
Sniper am 31.05.2006 um 10:20 (UTC) | | | Der Heckenschütze von Washington, John Allen Muhammad, ist wegen sechs weiterer Morde im Herbst 2002 für schuldig befunden worden. Dies entschieden laut US-Fernsehsender CNN die Geschworenen am Dienstag in Rockville im US-Bundesstaat Maryland. Der 45-Jährige hatte sich in dem vierwöchigen Prozess selbst verteidigt. Wichtigster Zeuge der Anklage war der Komplize des Angeklagten, der zur Tatzeit erst 17 Jahre alte Lee Boyd Malvo. Er beschrieb Muhammad als Mann, der ihn dominiert, zu den Morden verleitet und zu einem "Monster" gemacht habe. | | | |
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